„Cities of Welcome – Improving the Participation of Young Migrants at Local Level“ (Willkommensstädte – Verbesserung der Beteiligung junger Migranten auf lokaler Ebene) 1. transnationale Projektsitzung

Auftakttreffen der „Städte der Begrüßung: Das Projekt „Verbesserung der Beteiligung junger Migranten auf lokaler Ebene“ fand am 12. Mai in Köln (Deutschland) statt. Es war eine Gelegenheit, sich kennenzulernen, administrative Arbeiten zu organisieren und den Forschungsprozess zu planen, der die Weiterentwicklung des Projekts in den kommenden Monaten leiten wird.

„Cities of Welcome – Improving the Participation of Young Migrants at Local Level“ ist das Leitaktionsprojekt 2 zwischen Migrafrica (Deutschland), DYPALL Network, Fundació Catalunya Voluntària (Spanien) und Citizen Association United Youth (Nordmazedonien), das darauf abzielt, die Bedingungen, die allgemeine Integration und die Beteiligung junger Migranten und Jugendlicher mit Migrationshintergrund in ihren lokalen Gemeinschaften zu verbessern, indem bewährte Verfahren und Integrationsbeispiele ausgetauscht werden und gemeinsam versucht wird, gemeinsam mit und für diese Zielgruppe bessere Lösungen zu finden.

Dieses Projekt wird es Kommunen in Partnerländern ermöglichen, bewährte Verfahren und Modelle aus Süd-, Nord- und Osteuropa auszutauschen und Erfahrungen und integrierte Wege zu sammeln, um die Beteiligung junger Migranten und Jugendlicher mit Migrationshintergrund zu erleichtern und zu unterstützen und so ihre Integration in die Gesellschaft zu erleichtern. Ziel ist es, einige der Herausforderungen, mit denen Kommunen konfrontiert sind, wenn es darum geht, die Teilhabe junger Migranten zu integrieren, wie strukturelle und soziale Barrieren, zu verringern. Die Projektpartner sind der Ansicht, dass die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppen in Bezug auf bürgerschaftliche und politische Partizipation zwischen den Rissen der bestehenden Jugend- und Inklusionspolitik liegen. Dieses Projekt wird es den lokalen Behörden und Jugendbetreuern auch ermöglichen, die „Tokenisierung“ junger Migranten zu vermeiden und sicherzustellen, dass ihre Einbeziehung in die Teilhabe sinnvoll ist, was eine Voraussetzung für ihre vollständige Integration ist.

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