Schulung „Entwicklung partizipativer Projekte“ Vom 14. bis 20. April fand in Skopje, Nordmazedonien, der Schulungskurs „Entwicklung partizipativer Projekte“ statt, der von unserem Partnerzentrum für interkulturellen Dialog (CID) ausgerichtet wurde. Die Schulung brachte Jugendbetreuer und Gemeindevertreter aus Belgien, Italien, Nordmazedonien, Portugal und Polen zusammen und bot Raum, um die Kompetenzen für eine sinnvolle Beteiligung im Hinblick auf die Erforschung neuer Instrumente und Methoden zur Förderung der Beteiligung junger Menschen an Entscheidungsprozessen in ihren lokalen Gemeinschaften zu erweitern, insbesondere im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit Behörden. Während der Schulung wurden Themen wie die Rolle von Jugendaktivisten bei der Demokratieentwicklung und dem Aufbau von Gemeinschaften behandelt, um ein Verständnis zwischen den Rollen der einzelnen Teilnehmer in ihrem lokalen Gemeinschaftsleben zu schaffen. Eine der Prioritäten dieser Schulung bestand darin, gemeinsame Wege zu finden, um in Fragen, die Konsultation und Bürgerbeteiligung erfordern, Verständnis zu entwickeln und einen Konsens zu erzielen. In diesem Sinne wurde das Ziel der Schulung festgelegt, den Teilnehmern die Fähigkeit zu geben, mit den während der Schulung erhaltenen Informationen zu arbeiten sowie auf lokaler Ebene zu kommunizieren und zu verhandeln. Aus den während der Schulung entwickelten Aktivitäten und den verschiedenen untersuchten Kapazitäten erhielten die Teilnehmer die Möglichkeit, Projekte zur Umsetzung von Jugendbeteiligungsstrukturen auf lokaler Ebene zu entwickeln. Die Schulung ist Teil des KA2-Projekts „Youth Participation Matters“, das vom DYPALL-Netzwerk und seinen Partnern ARS for Progress of People, Center for Intercultural Dialogue (CID), Europe4Youth und Forum Regionale dei Giovani – Kampanien mit Unterstützung des Programms Erasmus+ durchgeführt wird.