„HUMAN“ 2. Transnationaler Partnerschaftsrat in Athen, Griechenland Partner des HUMAN-Projekts & Interessenträger trafen sich am 3. und 4. Dezember 2024 in Athen (Griechenland) zum 2. Transnationalen Partnerschaftsrat, während sie parallel an der Internationalen Konferenz teilnahmen. „Verhinderung und Bekämpfung von Mobbing und Gewalt unter Minderjährigen“ Das Projekt wurde gemeinsam von European Antibullying Network und The Smile of the Child unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Bildung, religiöse Angelegenheiten und Sport Griechenlands und des Ministeriums für Bildung, Sport und Jugend Zyperns organisiert. Die internationale Konferenz fand am Dienstag, den 3. Dezember, im Novotel Athens Hotel im Zentrum von Athen statt, an der mehr als 100 Teilnehmer aus Griechenland und mehreren anderen Ländern in ganz Europa (Kroatien, Zypern, Island, Irland, Italien, Litauen, Norwegen, Slowenien, Spanien, Schweden und dem Vereinigten Königreich usw.) teilnahmen, darunter Lehrer, Pädagogen, Akteure der Zivilgesellschaft, staatliche Behörden und andere Interessenträger. Die Konferenz wurde von Vertretern des European Student Volunteer Network YouSmile von „The Smile of the Child“ eröffnet, dem Jugendforum für Vielfalt in Griechenland im Rahmen des Projekts HUMAN. Während der internationalen Konferenz wurden das HUMAN-Projekt und frühere EU-finanzierte Projekte wie HIT & YCREATE von Rinova Málaga S.L. vorgestellt, wobei der Schwerpunkt darauf lag, wie Investitionen in die Ausbildung von Fachkräften dazu führen können, die Widerstandsfähigkeit junger Menschen gegen Hetze online & offline zu stärken. Die Partner des HUMAN-Projekts & die Interessenträger präsentierten eine Vielzahl von Präventionsmaßnahmen und Lernprogrammen, praxisbasierte Programme zur Bekämpfung von Jugendgewalt & Bekämpfung von Hetze in Slowenien, Schweden, Portugal, Spanien und Griechenland, die die Bildungsgemeinschaft, Akteure der Zivilgesellschaft, staatliche Behörden und andere Interessenträger, die an der Konferenz teilnahmen, inspirierten. Am zweiten Tag des TPC trafen sich die Partner des HUMAN-Projekts & Panhellenisches operationelles Zentrum “Andreas Yannopoulos” des Projektkoordinators „Das Lächeln des Kindes“ in Aghia Paraskevi für die Überwachung und Validierung der bis dahin erzielten Ergebnisse und Aktivitäten des HUMAN-Projekts. Der Koordinator des Projekts „Das Lächeln des Kindes“ begann das Treffen mit Begrüßungsgrüßen und einer kurzen Präsentation des operativen Zentrums der Helplines des TSoC von Angesicht zu Angesicht. Studio von YouSmile Network; Sozialpoliklinik; Freiwillige Platz usw. in Aghia Paraskevi. Anschließend stellte Rinova Málaga S.L. als Leiterin der Arbeitsgruppe 2 die endgültige Fassung der D2.1 Handbuch für Digital Hate Interrupter Activism Und Restpartner haben es validiert. Außerdem präsentierte Rinova Málaga S.L. den Kontext von D2.2 Digitale Hassunterbrecher-Aktivismus-Online-Lernplattform die noch vor Ende des Jahres anlaufen wird. In Fortsetzung stellte MuLaB als Leiter der Gruppe 3 die Aufgaben im Zusammenhang mit D3.1 Konsultationsbericht, D3.2 Transnationale Online-Seminare zur beruflichen Weiterbildung und D3.3 Länderspezifische Lernaktivitäten in allen Partnerländern. Alle Partner stellten den Fortschritt der Tätigkeiten des HUMAN-Projekts in ihrem Land vor und gaben ihr Feedback zu den bisher erzielten Ergebnissen. Anschließend wurden die Präsentationen von WP5 & WP1 gehalten.von DYPALL Network., „The Smile of the Child“ und Rinova Málaga S.L. mit Schwerpunkt auf Verbreitungsmaßnahmen, Qualitätsbewertung des Projekts & Folgenabschätzung. Am Ende der Sitzung legte das HUMAN Consortium gemäß dem Zeitplan des Projekts die nächsten Schritte fest. Das Projekt wird koordiniert von – The Smile of the Child in Partnerschaft mit Rinova Málaga S.L., Folkuniversitetet , Center for Social Innovation – CSI, Universidade NOVA de Lisboa, Znanstveno-raziskovalno središče Koper , Mulab, European Antibullying Network und DYPALL Network. Gefördert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch nur die des/der Verfasser(s) und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Europäischen Kommission wider. Weder die Europäische Union noch die Europäische Kommission können dafür verantwortlich gemacht werden.