Internationale Konferenz „Cities of Welcome“ Konferenz Die Internationale Konferenz „Begrüßungsstädte: Einbeziehung der Partizipation junger Migranten auf lokaler Ebene“ Die Untersuchung bewährter Verfahren für junge Menschen mit Migrationshintergrund und die Beteiligung junger Migranten auf lokaler Ebene fand am Montag, den 26. Februar 2024, um 11.00 Uhr Brüsseler Zeit statt. Die Veranstaltung sollte ein Moment sein, um bewährte Verfahren im Rahmen der Städte der Begrüssung Mit dabei waren Teilnehmer aus verschiedenen europäischen Ländern. Die Bedeutung der Beteiligung junger Migranten an der Gestaltung inklusiver Städte war das zentrale Thema der Konferenz. Veranstaltet von DYPALL Network, brachte diese Veranstaltung zusammen Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen, lokaler Behörden und EU-Institutionen sowie Jugendbetreuer und Jugendleiter, die mit jungen Menschen mit Migrationshintergrund und jungen Migranten arbeiten um die Strategien für die durchgängige Berücksichtigung der Einbeziehung junger Migranten in ihre Gemeinschaften zu prüfen. Die Projektpartner stellten die wichtigsten Ergebnisse des Projekts vor, wie die Veröffentlichung “Bewährte Verfahren für die Beteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und jungen Migranten“ und die Auswirkungen des Projekts „Willkommensstädte“ in Nordmazedonien, Deutschland, Portugal und Spanien. Die Veranstaltung begann mit einer aufschlussreichen Keynote, „Mainstreaming der Partizipation junger Migranten“, geliefert von Bruno Antonio von DYPALL Network. Bruno Antonio gab den Ton für die bevorstehenden Diskussionen vor, indem er hervorhob, wie wichtig es ist, Wege für junge Migranten zu schaffen, um sich aktiv an lokalen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Elizaveta Khan, in Vertretung der Integrationsrat Köln, tauschte wertvolle Erkenntnisse aus Deutschland über erfolgreiche Initiativen zur Förderung des Engagements junger Migranten aus. Durch ihre Präsentation beleuchtete Khan innovative Ansätze und Best Practices wie Integrationsrat die sich bei der Förderung der Beteiligung an der Entscheidungsfindung als wirksam erwiesen haben. Marija Krstevska Taseva, Projektmanager von DYPALL Network, präsentierte praktische Werkzeuge und Methoden wie Bewertungsinstrument und Leitlinien Ziel ist es, die Städte für junge Migranten einladender zu machen. Ein wesentlicher Aspekt der Förderung der Beteiligung junger Migranten ist die Sicherstellung einer angemessenen Finanzierung. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten wie AMIF und Erasmus zu erkunden.+, Unterstützung von Initiativen zur Förderung von Inklusivität und Integration in ihren Gemeinschaften. Die Veranstaltung bot eine Plattform zum Networking und zur Entwicklung von Kooperationen zwischen den Teilnehmern. In Anerkennung der Kraft kollektiven Handelns nahmen die Teilnehmer an fruchtbaren Diskussionen teil und tauschten Ideen über potenzielle Partnerschaften aus, um zukünftige Initiativen voranzutreiben. Während Städte auf der ganzen Welt durch die Komplexität von Migration und Vielfalt navigieren, spielen Projekte wie die Cities of Welcome eine entscheidende Rolle bei der Förderung inklusiver Gesellschaften. Indem wir junge Migranten in die Lage versetzen, aktiv zu ihren Gemeinschaften beizutragen, können wir Städte bauen, die Vielfalt annehmen und von der Stärke ihrer vielfältigen Perspektiven profitieren. Die „Städte der Begrüßung“ Das Projekt wird koordiniert von Migrafrica in Zusammenarbeit mit dem DYPALL-Netzwerk, Citizen Association United Youth, und Fundació Catalunya Voluntària. Es wird durch das KA2 Erasmus+ Programm im Rahmen der Nationalen Erasmus+ Agentur JUGEND für Europa gefördert.